Die 10 besten Polenta Beilagen: Was dazu essen?

Die 10 besten Polenta Beilagen für Polentabrei ebenso wie für Polentaschnitten. Glutenfreie Abwechslung in deiner Speiseplanung garantiert!

Polenta Beilagen

Polenta Beilagen: Unsere 10 Empfehlungen

Der italienische Klassiker ist ein Arme-Leute-Essen und mit unseren 10 Empfehlungen für Polenta Beilagen neuerdings ein Star in der glutenfreie Küche:

  1. Polenta Beilagen aus dem Bereich Fleisch sind perfekte Resteverwertungen von Eintöpfen wie Gulasch, Chili con carne oder irischem Stew.
  2. Polenta benötigt keine eigene Beilage, wenn du Gemüse, Pilze oder Bratenreste direkt in deinen Maisbrei mischst.
  3. Polenta Beilagen, wenn sie als Schnitte serviert wird, sind alle eure Lieblingssoßen. Von der Pilz-Rahm-Soße über die Tomaten-Sahne-Soße bis hin zur Käse-Sahne-Soße. Welches sind die Favoriten deiner Familie?
  4. Beilage oder Topping für Polenta aus der Pfanne: Speck, Chorizo, Salsiccia, Zwiebel, Knoblauch und frisch gehackte Kräuter in etwas Öl angebraten.
  5. Zu frittierten Polenta Sticks passen immer die Lieblingsdips deiner Familie. Mayonnaise mit Kräutern oder Knoblauch, herzhafte Zwiebelchutneys oder sommerliche Pestos.
  6. Kurzgebratenes findet sich gerne als Beilage von Polenta auf dem Teller. Minutensteak, Hühnerbrust oder Putenstreifen sowie Fischfilets.
  7. Wild ist eine perfekte Beilage für Polenta. Versuche jedenfalls auch rosa gebratene Entenbrust in feine Scheiben geschnitten.
  8. Gemüse in Form von Rataouille kann sich als Beilage mit deiner cremigen Polenta ergänzen und passt auch zu Polentaschnitten als Soße.
  9. Cremige Polenta, mit Käse verfeinert, benötigt nur knackige, grüne Salate als Beilage.
  10. Chicken Nuggets, Chicken Wings, Chicken Drums und was immer ihr gerne auf den Grill als Fingerfood legen möchtet, gart während sich der Maisgrieß in cremige Polenta verwandelt.

Wo wird Polenta gegessen?

Zwar wird Polenta hauptsächlich den Italienern zugeschrieben und tatsächlich kannten schon die alten Römer diesen nahrhaften Getreidebrei, aber eigentlich war er von Beginn an verbreitet im gesamten Mittelmeerraum bis in das südliche Russland.

Je nach Region wurde er zubereitet aus Hirse, Dinkel, Mais und selbst Kichererbsenmehl. Das sogenannte Arme-Leute-Essen hat sich heute vor allem aus Maisgrieß auch in unseren Breiten etabliert.

Für was ist Polenta gesund?

Polenta aus Maisgrieß ist bekannt für seinen hohen Gehalt an Mineralstoffen. Kalium, Eisen, Magnesium und Kieselsäure gepaart mit seiner Bekömmlichkeit machen ihn beliebt. Er beschwert den Magen nicht, sättigt aber schnell und lange anhaltend. In Maßen genossen geht Polenta selbst für Diabetiker.

Polenta gesund

Ist Polenta Weizen?

Polenta wird aus Maisgrieß und nicht aus Weizengrieß hergestellt, damit er dem heutigen Namen entspricht. Grundsätzlich ist die Zubereitung dieselbe, gleich welchen Grieß du verwenden möchtest. Als Getreidebrei ist Polenta bis heute in vielen Regionen ein Grundnahrungsmittel, vor allem auch aus Hirse und Weizen.

Was ist Bramata Polenta?

Bramata Polenta ist gröber gemahlener, getrockneter Mais, denn der bekannt feine Maisgrieß für die klassische Polenta. Als Pseudo Getreide ist er ebenfalls glutenfrei und erobert sich auch auf diese Art mehr Raum in den deutschen Küchen. Bramata Polenta wird vor allem in der Schweiz gekocht.

Wie kann man Polenta aufbewahren?

Fertige Polenta in der klassischen Breiform kann gut im Kühlschrank für 2 bis 3 Tage aufbewahrt und dann wieder aufgewärmt werden. Wird sie eingefroren, dann eventuell schon im leicht warmen Topf mit etwas Milch auftauen und sanft erwärmen. Selbst in Form von Polentaschnitten kann sie im Kühlschrank oder gefroren, längere Zeit überdauern.

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Alexander Wittmann
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