Die 10 Besten Afrikanische Beilagen: Was dazu essen?

Dieser Beitrag hat afrikanische Beilagen zum Thema, die so vielfältig sind, wie die Länder des Kontinents selbst. Essgewohnheiten und Kultur unterscheiden sich je nach Region. Manche afrikanischen Gerichte finden sich jedoch in leicht abgewandelten Formen fast in allen Gebieten.

Afrikanische Beilagen

Afrikanische Beilagen: Unsere 10 Empfehlungen

Wir empfehlen hier afrikanische Beilagen, die auch für europäische Gaumen einen wahren Genuss darstellen.

  1.  In Ghana und anderen westafrikanischen Ländern geht nichts ohne Fufu. Der zähflüssige Brei aus Maniok oder Yam in Verbindung mit Kochbananen, wird in Afrika traditionell mit der Hand gegessen. Als Beilage zu Suppen formt man vorher Klöße aus der Fufu-Masse.
  2. Geelrys, eine südafrikanische Reis-Spezialität mit Rosinen, passt zu vielen Gerichten. Der Reis erhält seine gelbe Farbe durch die Zugabe von Kurkuma.
  3. Das vor allem in Äthiopien beliebte Fladenbrot Injera kommt dort so gut wie jeden Tag auf den Tisch. Injera wird aus Sauerteig hergestellt und verfügt über eine sehr weiche Konsistenz.
  4. Dass afrikanische Beilagen teilweise gar nicht so weit von europäischen entfernt sind, zeigt sich bei Yam. Yams werden auch afrikanische Kartoffeln genannt. Unter anderem können sie wie Pommes frites in Stücke geschnitten und in Öl frittiert werden.
  5. Chakalaka, ein südafrikanisches Relish aus Gemüse, gebackenen Bohnen und scharfen Gewürzen passt besonders gut zu Hähnchen und anderen Fleischgerichten,
  6. Maisbrei, in Afrika Ugali genannt, ist eine schnell zubereitete und dennoch schmackhafte Beilage. Ugali passt auch zu zahlreichen deutschen Gerichten.
  7. Couscous, Ursprung Nordafrika, zählt wohl zu den bekanntesten afrikanischen Beilagen. Das simple Grundrezept kann je nach Geschmack immer wieder mit unterschiedlichen Zutaten verfeinert werden.
  8. Chapati, ein in Ostafrika als Grundnahrungsmittel geltendes Fladenbrot, lässt sich auch in unseren Breitengraden in einer Pfanne selbst herstellen.
  9.  Eine Beilage, die ebenfalls überall in Ostafrika auf den Tisch kommt, ist Maharagwe. Die Kidneybohnen in Kokosmilch sind schnell zubereitet und können zu Fleisch serviert oder nur mit Fladenbrot gegessen werden.
  10.  Vor allem im Kongo ist Semul, ein einfacher Grießbrei, die Beilage der Wahl, wenn es um Fleisch- und Fischgerichte geht.

Fufu selber machen

Leichter als gedacht Fufu lässt sich sehr leicht selber machen. Im Handel erhältliches Fufu-Mehl ersetzt dabei die für das Originalrezept notwendigen Zutaten Maniok und Kochbanane.

Perfekte afrikanische Beilagen zu Fisch

Geelrys passt hervorragend zu gebratenem oder gedünstetem Fisch. Auch Maharagwe ist geeignt, um ein afrikanisches Fisch-Gericht zu komplettieren. Im Sommer kann lediglich ein Chapati dazu serviert werden für ein leichtes und dennoch leckeres Essen.

Perfekte afrikanische Beilagen zu Fisch

Welches Gemüse als Beilage zu afrikanischen Gerichten?

Blumenkohl, Brokkoli, Spinat und anderes Blattgemüse lässt sich hervorragend zu afrikanischen Hauptspeisen reichen. Auch Tomaten und Möhren finden in der afrikanischen Küche ihren Einsatz. Afrikanische Gerichte werden erst durch Fladenbrot komplett Überall in Afrika wird Fladenbrot zu den meisten Gerichten gegessen. Wer also ein authentisches afrikanisches Menü zubereitet, sollte darauf achten, das Fladenbrot nicht zu vergessen.

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Alexander Wittmann
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