Grießbrei einfrieren ist nicht unbedingt das, was empfohlen wird, wenn es zu Grießbrei Resten kommt. Das Grießbrei einfrieren ist aber ebenso möglich wie Grießbrei auftauen und wieder erwärmen. Grießbrei einfrieren und gleichzeitig Eispralinen daraus machen, ist natürlich optimal!
- Grießbrei einfrieren ist nicht nur möglich, sondern mit ein paar Tricks auch eine eisige Überraschung.
- Den Grießbrei nur vollständig ausgekühlt einfrieren.
- Der Grießbrei hält sich 3 Monate im Tiefkühler.
- Durch das Einfrieren kann der Grießbrei wässrig werden, beim Auftauen!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Grießbrei einfrieren – Die Anleitung
- 2 Grießbrei Auftauen: So geht’s richtig
- 3 Warum soll man Grießbrei für Babys nicht einfrieren?
- 4 Haltbarkeit von Grießbrei in Tiefkühlschrank und Kühlschrank?
- 5 Kann man selbstgemachten Grießbrei wieder aufwärmen?
- 6 Was kann man mit übrigem Grießbrei machen anstatt einfrieren?
Grießbrei einfrieren – Die Anleitung
Grießbrei einfrieren folgt einfachen Regeln und diese hängen an der Größe der Gefäße. Je kleiner die Portion, desto besser. Zudem kann auch Grießbrei-Eis daraus gemacht werden.
- Grießbrei einfrieren kann man in kleinen Gläsern oder kleinen Gefrierboxen. Je nachdem, wie viel Rest vom Grießbrei man wirklich hat. Denn Grießbrei wird keinesfalls vorgekocht, um ihn einzufrieren.
- Grießbrei kann auch als Eis eingefroren werden. Dafür den Grießbrei noch einmal kurz erwärmen und rasch ein Ei darunter ziehen und mit zusätzlicher Sahne mischen. Zimt, Vanille oder auch Honig bieten sich als Aromen an.
- Den Grießbrei in Pralinen Förmchen füllen und komplett auskühlen lassen. Erst dann einfrieren.
- Grießbrei hat nur eine bedingte Haltbarkeit im Tiefkühler, also muss das Datum in jedem Fall ersichtlich als Beschriftung sein.
Grießbrei Auftauen: So geht’s richtig
Grießbrei sollte im Kühlschrank aufgetaut, zumindest aber gut angetaut werden, bevor er wieder aufgewärmt wird. Je weniger der Grießbrei aufgetaut ist, desto niedriger die Temperatur beim fertig Auftauen und Aufwärmen auf dem Herd.
Grießbrei-Eispralinen müssen nicht aufgetaut werden, nur eine halbe Stunde in den Kühlschrank zum Antauen stellen, vor dem Servieren.
Warum soll man Grießbrei für Babys nicht einfrieren?
Will man Grießbrei einfrieren und auftauen, wird man vom Ergebnis nicht besonders begeistert sein. Denn die Milch und der Grieß können beginnen sich zu trennen und schmecken hinterher nicht mehr wirklich gut.
Besser ist es nur kleine Portionen zuzubereiten und diese im Kühlschrank so aufzubewahren, dass man entnehmen kann und nicht immer alles aufwärmen und wieder kühlen muss!
Haltbarkeit von Grießbrei in Tiefkühlschrank und Kühlschrank?
Haltbarkeit im Tiefkühlschrank: Grießbrei hält sich im Tiefkühler bis zu 3 Monate. Als Eispraline gegebenenfalls sogar darüber hinaus.
Haltbarkeit im Kühlschrank: Grießbrei hält sich im Kühlschrank, luftdicht verpackt, bis zu 4 Tage. Er dickt dabei noch weiter ein und kann ähnlich wie Pudding gestürzt serviert werden.
Kann man selbstgemachten Grießbrei wieder aufwärmen?
Selbstgemachter Grießbrei muss nicht kalt gegessen werden, wenn Reste übrig bleiben, obwohl dies die gängigste Variante ist. Er kann auch wieder aufgewärmt werden.
Selbst die Mikrowelle kann dazu genutzt werden. Eventuell verdünnt man, den bis dahin sehr eingedickten Grießbrei mit etwas zusätzlicher Milch.
Was kann man mit übrigem Grießbrei machen anstatt einfrieren?
Hat man zu viel Grießbrei gekocht, ist es gut zu wissen, dass er mehrere Tag im Kühlschrank haltbar ist. In kleine Gläser oder Förmchen gefüllt und gekühlt, kann er auf einen Fruchtspiegel gestürzt noch 2 Tage später als Dessert angeboten werden.
Grießbrei kann aber auch mit Eiern und Quark zu einem Teig verarbeitet werden, der als Muffins, Kuchenboden oder Waffeln gebacken werden kann.
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